37’637 Unterschriften eingereicht

«Mit 37’637 Unterschriften wurde die Petition „WHO-Pandemieabkommen – Nein danke“ bei den Parlamentsdiensten eingereicht. Das Begehren richtet sich an die Mitglieder von Nationalrat und Ständerat. Die Petition will sicherstellen, dass das WHO-Pandemieabkommen dem Parlament unterbreitet wird. Der Bundesrat darf solch wichtige Verträge nicht einfach im Hinterzimmer unterzeichnen – solche Abkommen gehören vor den National- und Ständerat. Es muss auch möglich sein, ein Referendum dagegen zu ergreifen.»

Wenn Sie die Petition noch nicht unterzeichnet haben und gerne noch unterschreiben möchten, besteht diese Möglichkeit. Drucken Sie den Bogen aus und senden Sie Ihre Unterschrift ein oder füllen sie das Formular aus. Wir werden die zusätzlichen eingegangenen Unterschriften nachreichen.

Petition

Koordiniert von Pro Schweiz, haben überparteiliche Kreise eine Petition lanciert: Das Parlament soll sich dafür einsetzen, dass der WHO-Pandemiepakt National- und Ständerat unterbreitet werden. Es geht nicht an, dass so ein Abkommen ohne parlamentarische Behandlung durchgewunken wird.

Unterzeichnen auch Sie die Petition: Nur wenn der Bundesrat dieses Abkommen dem Parlament vorlegt, ist ein Referendum gegen das Abkommen möglich, so dass die Bevölkerung darüber abstimmen kann!

37`637

Unterschriften

Petition «WHO-Pandemieabkommen – Nein danke!»

Die Unterzeichnenden fordern die Mitglieder von Nationalrat und Ständerat auf, darauf hinzuwirken, dass das WHOPandemieabkommen dem Parlament unterbreitet und nicht unterzeichnet wird.

Der Informationsaustausch innerhalb der WHO ist wichtig. Doch die Einmischung der WHO in die Politik ihrer Mitgliedstaaten sowie verpflichtende Vorschriften, welche die politischen Mitbestimmungsrechte der Bürgerinnen und Bürger einschränken, sind strikte abzulehnen.

Die Räte müssen erwirken, dass der Bundesrat den Pandemiepakt dem Parlament vorlegt. Nur auf diesem Weg ist im Falle eines positiven Parlamentsbeschlusses ein Referendum gegen das Abkommen möglich, so dass die Bevölkerung darüber abstimmen kann.