Testimonials
Dr. med. Stephan Rietiker
Präsident Pro Schweiz
«Dass die WHO mehr politischen Einfluss sucht, beunruhigt mich. Das Schweizer Gesundheitswesen funktioniert hervorragend – auf kommunaler, kantonaler und eidgenössischer Ebene. Wir brauchen keine neuen internationalen Vorschriften, welche uns Handlungsspielraum nehmen und unsere Demokratie unterlaufen.»
Diana Gutjahr
Unternehmerin / Nationalrätin SVP/TG
«Wenn der Bundesrat dieses Abkommen unterschreiben will, ist ein Volksentscheid zwingend. Bei solch weitreichenden Verträgen müssen die Stimmbürger mitreden können.»
Casimir Platzer
Präsident Gastrosuisse
«Der Schweizer Weg während der Pandemie war besser als die Massnahmen der umliegenden Länder. Die Skigebiete waren offen, die Lockdowns waren kürzer und es gab keine strengen Bewegungseinschränkungen bzw. Ausgehverbote. Das soll auch in Zukunft so bleiben – darum müssen wir aufpassen, was wir unterschreiben!»
Marc Bourgeois
Kantonsrat FDP / ZH
«Dass die Staaten gemäss Pandemieabkommen «falsche Informationen» bekämpfen sollen, halte ich für gefährlich. In einer Demokratie gehören kritische Meinungen dazu. Es ist falsch, wenn die Behörden entscheiden, was richtig und falsch ist.»
Piero Marchesi
Nationalrat SVP/TI
«Wenn der Bundesrat dieses Abkommen unterzeichnen will, ist eine Volksabstimmung obligatorisch. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger müssen bei Abkommen dieser Bedeutung ein Mitspracherecht haben.»
Alois Gmür
Braumeister / alt Nationalrat Mitte/SZ
«Freiheit und Verantwortung sind wichtige Werte in der Schweiz. Wenn die Behörden entscheiden, was wir konsumieren dürfen, um gesund zu bleiben, widerspricht das unseren demokratischen Grundwerten. Wir müssen genau hinschauen, was wir hier unterschreiben sollen!»
Pierre-André Page
Nationalrat SVP/FR
«Wenn der Bundesrat diesen Pakt unterschreiben will, muss das Volk zu Wort kommen. So weitreichende Verträge verlangen unbedingt eine Volksabstimmung.»